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24. März 2016

ubi bene, ibi patria

23. März 2016

Wo es mir gut geht – da ist meine Heimat.

Das ist ein Satz, den ich an der Delegiertenversammlung des Aargauischen Katholischen Frauenbundes gelernt habe. Wir haben eine sehr grosszügige Spende von 3000 Franken erhalten. Vielen herzlichen Dank!

Ubi bene, ibi patria… dieser Satz geht mir nach und beschäftigt mich. Für mich bedeutet das, dass Heimat nicht ausschliesslich an einen Ort gebunden ist, sondern, dass auch ein neuer Ort Heimat werden kann. Und dass es uns nicht egal sein darf, ob sich die Menschen hier wohl fühlen oder nicht. Denn für die Heimat setzt man sich ein und wird Teil davon. Nur so kann man zu einem grossen Baum heran wachsen und so wieder Schatten und Schutz für andere bieten.

Das sind Gedanken, die irgendwie noch nicht ganz fertig sind. Sie kreisen in meinem Kopf – zusammen mit Gedanken, dass die Menschen, die sich gestern in die Luft jagten, doch auch mal Kinder waren, die gespielt haben und irgendwo eine Heimat hatten… Sehr wahrscheinlich war das nicht in Brüssel…!

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1 Comment

  1. Ursula Riesen sagt:
    23. März 2016 um 21:33 Uhr

    Hallo liebe Simone
    Gestern war ich an einem Begegnungs-Café für Flüchtlinge, organisiert von unserer Kirchgemeinde. Es kamen viele Familien mit Kindern und obwohl sie (noch) fast kein Deutsch konnten, war der Kontakt relativ gut. Jemand hatte die langen Ballone mitgebracht, die sich zu allerlei Figuren formen lassen, was den Kindern sehr gefiel. Ein Baby war auch dabei und auf dem Kinderwagen lag eine “mini decki”, was wiederum mich sehr freute!
    Liebe Grüsse
    Ursula Riesen

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